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Das Sprach-Café wurde im Juli 2022 von der katholischen Kirchengemeinde St. Josef in Kooperation mit Ehrenamtlichen und ukrainischen Geflüchteten im cari-treff gegründet. Das Team umfasst Hannelore Wiegel, Birgit Gwosc, Annette Bode, Werner Garden, Maria Wähner, Bernhard Blume und Anni Kämmerling

Darum engagieren wir uns:
Wir freuen uns, dass die geflüchteten Menschen so fleißig Deutsch lernen und ihre ersten Sprachprüfungen bestanden haben. Nun möchten sie ihre Kenntnisse auch anwenden und üben. Es ist schön, dass wir ihnen dabei helfen können. Wir können uns immer wieder mit neuen, eigenen Ideen einbringen. Es macht Freude und Spaß die Fortschritte zu sehen.

Wie sind wir zu Ehrenamt gekommen?
Pastoralreferent Thomas Riedel aus der katholischen Kirchengemeinde St. Josef hatte Ehrenamtliche gesucht, die gemeinsam mit ukrainischen Geflüchteten, einen Begegnungsort im cari-treff schaffen.

Unser Engagement umfasst:
Wir übernehmen während der Öffnungszeit den Dienst an der Café-Theke und haben immer ein nettes Wort auf den Lippen oder ein Lächeln bereit für unsere Gäste. Entsprechend muss nach der Öffnungszeit alles wieder hergerichtet werden für die Öffnung des cari-treffs am Dienstag.

Mit unseren Gästen, geflüchteten Menschen aus der Ukraine, Türkei, Afghanistan, Polen, Somalia und anderen Länder üben wir die deutsche Sprache. Je nach Besucherzahl in einer großen Runde und wir erzählen über ein Thema oder wir üben in Kleingruppen. Jeder Ehrenamtliche bringt für seine Kleingruppe (2 bis 3 geflüchtete Menschen) eine Aufgabe mit. Das kann ein Spiel sein (z.b. Memory), ein Text, eine Fragestellung, Arbeitsblätter, alles ist möglich.

Schöne Erlebnisse im Ehrenamt:
Es ist schön zu sehen wie motiviert die Gäste sind, ihre erworbenen Sprachkenntnisse einzusetzen und zu verbessern. Sie sind dankbar, dass wir langsam und deutlich sprechen und genießen die „Wohlfühlatmosphäre“ im Café. Wir lernen viel über die anderen Kulturkreise, Rituale und Gebräuche.

 


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